Arequipa. Die weiße Stadt. Arequipa wird die weiße Stadt genannt, weil die Häuser aus dem weißen Tuffstein der Umgebung gebaut sind. Apropos Umgebung: von drei Vulkanen, von denen Einer noch aktiv ist und täglich bis zu zwölf Erdbeben hat vorher keiner etwas erzählt. Aber die Erdbeben sind so tief im Erdinneren, daß wir nichts davon spüren. Auch der aktive Vulkan „Misto“ hält während unserer Anwesenheit die Klappe.
backpacking
Am frühen morgen geht es direkt nach dem frühstück zum Flughafen von Nasca. Wir starten einen Rundflug über die „Nasca-Linien“. Diese Linien und geometrischen figuren wurden von einer Zivilisation vor den Inkas in die Wüste gemalt. Die Figuren sind so groß, dass sie teilweise nur aus der Luft zu erkennen sind. Es gibt Spekulationen, dass es sich um Landeplätze für Außerirdische handeln soll. Faszinierend ist es auf jedenfall!
Als erstes geht es nach dem Frühstück und einem erfrischendem Coca-Tee zu den „Islas Belestas“ im Pazifik. Dort wird von „Männern ohne Nase“ Ghana abgebaut. Guano ist das „Abfallprodukt“ der Pelikane und Ghana-scharben. Also Vogelscheisse! Und gleichzeitig der wertvollste natürlichste Dünger der Welt.
In Hannover treffe ich Melli und Käthe im ICE. Wir hatten uns vorher Über die Facebookseite von viventura, unserem Reiseveranstalter, verabredet. Erster Eindruck: das wird eine sehr sehr lustige Tour 😉