17. Oktober 2023
Heute miete ich mir ein Motorrad. Also eher einen Roller. Da in meinem internationalen Führerschein kein Motorrad abgestempelt ist, nimmt mich erst der dritte Verleiher und fragt auch nicht lange nach dem Führerschein.
Mein erster Stop, nach einer kurzen Kaffeepause, ist ein Trail am Anfang der Taroko-Schlucht. Aber leider muss ich entdecken, dass der Trail seit heute für mehrere Tage geschlossen ist:“reconstruction of the Environment“. Schade. Gestern war der Weg noch geöffnet. Na dann geht’s halt weiter in die Schlucht hinein. Und wenige Kilometer weiter stehe ich plötzlich im Stau. Und ich kann den Anfang des Staus nicht sehen. Aber da ich ja ein Moped habe, kann ich ja einfach langsam am Stau vorbei nach vorne fahren. Ein Tunnel ist gesperrt und ich erfahre, dass der Tunnel mehrfach am Tag für einige Stunden gesperrt ist. Das ist also auch der Grund, warum ich gestern 1,5h auf den Bus warten musste. Ich hab aber Glück und wenige Minuten später wird der Tunnel geöffnet. Mit dem Moped kann ich super immer wieder am Straßenrand anhalten und Fotos der unheimlich hohen Felswände machen. Atemberaubend. Ein paar kurze Wanderungen bzw Spaziergänge mache ich aber trotzdem noch.
Als ich mittags in einem Dorf eine kurze Pause mache, entdecke ich im Internet die Info, dass der Tunnel gleich noch etwa 30 Minuten geöffnet ist und dann wieder für die nächsten 2 Stunden gesperrt ist. Also entscheide ich ich, diese Öffnungszeit noch mitzunehmen und bin 4 Minuten vor Schließung durch den Tunnel durch. Nachmittags mache ich noch eine Fahrt zu einem Aussichtspunkt von dem aus man super die Klippen an der Pazifikküste sehen kann. Das ist schon beeindruckend, wie die hohen Berge hier fast direkt ins Meer reichen. Und in den steilen Abhang hinein ist eine Straße gebaut. Als Tunnel oder als Tunnel mit einer offenen Seite zum Meer.
Später fahre ich noch zu einem Starbucks Café, welches in verschachtelte Container gebaut wurde. Sieht irgendwie cool aus, aber direkt neben dem riesigen Shopping Center dann doch irgendwie mickrig.
Bei leichtem Regen fahre ich zurück zu meinem Moped-Verleiher und zum Abendessen geht’s mal wieder auf den Nachtmarkt.
Heute miete ich mir ein Motorrad. Also eher einen Roller. Da in meinem internationalen Führerschein kein Motorrad abgestempelt ist, nimmt mich erst der dritte Verleiher und fragt auch nicht lange nach dem Führerschein.
Mein erster Stop, nach einer kurzen Kaffeepause, ist ein Trail am Anfang der Taroko-Schlucht. Aber leider muss ich entdecken, dass der Trail seit heute für mehrere Tage geschlossen ist:“reconstruction of the Environment“. Schade. Gestern war der Weg noch geöffnet. Na dann geht’s halt weiter in die Schlucht hinein. Und wenige Kilometer weiter stehe ich plötzlich im Stau. Und ich kann den Anfang des Staus nicht sehen. Aber da ich ja ein Moped habe, kann ich ja einfach langsam am Stau vorbei nach vorne fahren. Ein Tunnel ist gesperrt und ich erfahre, dass der Tunnel mehrfach am Tag für einige Stunden gesperrt ist. Das ist also auch der Grund, warum ich gestern 1,5h auf den Bus warten musste. Ich hab aber Glück und wenige Minuten später wird der Tunnel geöffnet. Mit dem Moped kann ich super immer wieder am Straßenrand anhalten und Fotos der unheimlich hohen Felswände machen. Atemberaubend. Ein paar kurze Wanderungen bzw Spaziergänge mache ich aber trotzdem noch.
Als ich mittags in einem Dorf eine kurze Pause mache, entdecke ich im Internet die Info, dass der Tunnel gleich noch etwa 30 Minuten geöffnet ist und dann wieder für die nächsten 2 Stunden gesperrt ist. Also entscheide ich ich, diese Öffnungszeit noch mitzunehmen und bin 4 Minuten vor Schließung durch den Tunnel durch. Nachmittags mache ich noch eine Fahrt zu einem Aussichtspunkt von dem aus man super die Klippen an der Pazifikküste sehen kann. Das ist schon beeindruckend, wie die hohen Berge hier fast direkt ins Meer reichen. Und in den steilen Abhang hinein ist eine Straße gebaut. Als Tunnel oder als Tunnel mit einer offenen Seite zum Meer.
Später fahre ich noch zu einem Starbucks Café, welches in verschachtelte Container gebaut wurde. Sieht irgendwie cool aus, aber direkt neben dem riesigen Shopping Center dann doch irgendwie mickrig.
Bei leichtem Regen fahre ich zurück zu meinem Moped-Verleiher und zum Abendessen geht’s mal wieder auf den Nachtmarkt.